
Deine Spende für Chiaro
Bitte überweise deinen Spendenbetrag auf folgendes Vereinskonto:
Hundehilfe Toskana e.V.
Kreissparkasse Mainfranken Würzburg
IBAN: DE36 7905 0000 0048 8875 90
BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck: Chiaro - 62126
Hundehilfe Toskana e.V.
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BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck: Chiaro - 62126
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Phase 1
Check-In 50.- € Abholen, Wechsel Eigentümer, Chip
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Phase 2
Wellness 225.- € Eingangsuntersuchung, Impfungen, Parasitenbehandlung, Tests Leishmaniose / Filarien
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Phase 3
Check-out 135.- € EU-Pass, Ausreiseuntersuchung, Wurmkur
Check-out 135.- € EU-Pass, Ausreiseuntersuchung, Wurmkur
Phase 4
Transport 160.- € Transporterplatz
Transport 160.- € Transporterplatz
Chiaro
Rüde, Segugio Italiano , 5 Jahre, Unvermittelt, stammt aus Italien
Spino und Chiaro wurden in letzter Minute von unserer Tierschützerin gerettet. Beinah wären sie von ihrem Jäger beseitigt worden.
Über die unterirdischen Haltungsbedingungen möchte ich nichts weiter ausführen. Jedenfalls haben die beiden sensiblen Brüder haben dem oberflächlichen und grobschlächtigen Halter nicht genug Jagderfolg beschert und waren allem Anschein nach nicht triebhaft genug.
Wir sind dafür um so begeisterter. Spino und Chiaro sind superlieb und aufgeschlossen. Sie sind sanft und freundlich, haben diesen segugiotypischen weichen Ausdruck in den moccabraunen Augen.
Die sportlichen Laufhunde brauchen empathische, souveräne Menschen an ihrer Seite, die ohne Druck, sondern sozusagen mit gutem Beispiel vorangehen, um ihnen die noch unbekannte Welt als Familienhund zu zeigen. Spino und Chiaro orientieren sich stark an ihren Bezugspersonen und laufen vermutlich bereits nach kurzer Zeit und ohne Dominanzbestreben harmonisch im Alltag mit.
Spino und Chiaro brauchen Bewegung und so sollten täglich mehrere ausgiebige Spaziergänge auf Ihrem Plan stehen. Gelegentliche Wanderungen und auch Hundekontakte wären super. Die beiden Brüder sind gut sozialisiert und kommen mit Artgenossen prima klar.
Da rassebedingt ein sehr autonomer Jagdtrieb in die Gene gelegt wurde, sollten die Brüder an der Leine gesichert bleiben. Es ist bei dieser Hunderasse keine Frage der Erziehung oder der Bindung, sondern einzig eine Frage, wie stark der Jagdtrieb ausgeprägt ist, ob Spino oder Chiaro abrufbar sein werden. Vielleicht stellt sich nach einigen Monaten heraus, dass der Jagdtrieb nicht stark ist, dann ist an Freilauf auch im Gelände zu denken. Für uns ist aber Ihre Bereitschaft Spino oder Chiaro an der Leine zu sichern eine Vermittlungsvoraussetzung. Ein umzäunter Garten oder zumindest die Möglichkeit ein umzäuntes Gelände regelmäßig nutzen zu können ist ebenfalls erforderlich.
Spino und Chiaro lernen sehr gut an der Leine zu gehen und neigen nicht zum Ziehen. Mit Artgenossen verstehen sie sich prima.
Spino und Chiaro sind durchaus anfängertauglich und können auch in Familien mit größeren Kindern ziehen.
Chiaro ist gechipt, geimpft und auf Leishmaniose und Filarien negativ getestet.
Über die unterirdischen Haltungsbedingungen möchte ich nichts weiter ausführen. Jedenfalls haben die beiden sensiblen Brüder haben dem oberflächlichen und grobschlächtigen Halter nicht genug Jagderfolg beschert und waren allem Anschein nach nicht triebhaft genug.
Wir sind dafür um so begeisterter. Spino und Chiaro sind superlieb und aufgeschlossen. Sie sind sanft und freundlich, haben diesen segugiotypischen weichen Ausdruck in den moccabraunen Augen.
Die sportlichen Laufhunde brauchen empathische, souveräne Menschen an ihrer Seite, die ohne Druck, sondern sozusagen mit gutem Beispiel vorangehen, um ihnen die noch unbekannte Welt als Familienhund zu zeigen. Spino und Chiaro orientieren sich stark an ihren Bezugspersonen und laufen vermutlich bereits nach kurzer Zeit und ohne Dominanzbestreben harmonisch im Alltag mit.
Spino und Chiaro brauchen Bewegung und so sollten täglich mehrere ausgiebige Spaziergänge auf Ihrem Plan stehen. Gelegentliche Wanderungen und auch Hundekontakte wären super. Die beiden Brüder sind gut sozialisiert und kommen mit Artgenossen prima klar.
Da rassebedingt ein sehr autonomer Jagdtrieb in die Gene gelegt wurde, sollten die Brüder an der Leine gesichert bleiben. Es ist bei dieser Hunderasse keine Frage der Erziehung oder der Bindung, sondern einzig eine Frage, wie stark der Jagdtrieb ausgeprägt ist, ob Spino oder Chiaro abrufbar sein werden. Vielleicht stellt sich nach einigen Monaten heraus, dass der Jagdtrieb nicht stark ist, dann ist an Freilauf auch im Gelände zu denken. Für uns ist aber Ihre Bereitschaft Spino oder Chiaro an der Leine zu sichern eine Vermittlungsvoraussetzung. Ein umzäunter Garten oder zumindest die Möglichkeit ein umzäuntes Gelände regelmäßig nutzen zu können ist ebenfalls erforderlich.
Spino und Chiaro lernen sehr gut an der Leine zu gehen und neigen nicht zum Ziehen. Mit Artgenossen verstehen sie sich prima.
Spino und Chiaro sind durchaus anfängertauglich und können auch in Familien mit größeren Kindern ziehen.
Chiaro ist gechipt, geimpft und auf Leishmaniose und Filarien negativ getestet.
Allgemeine Information: Bitte beachten Sie, dass unsere Vermittlungstiere die im Text angegebenen Untersuchungen vorweisen. Für darüberhinausgehende Gesundheitsfragen können wir keine Gewähr übernehmen. Potentielle Tierarztkosten (z.B.Zahnstein, Ohrenentzündungen, OP-Folgen, uns nicht bekannte internistische Krankheiten, o.ä.) sind vom neuen Halter zu tragen. Wir bitten um Verständnis.
Kontakt
Diana Vogtdiana@hundehilfe-toskana.de
015904129461 (Keine Anrufe. Bitte Whatsapp oder Sms zur Terminabsprache)