Rüde
Baffy
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Hundehilfe Toskana e.V.
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Verwendungszweck: Baffy - 60872
Aktueller Spendenstand
 
200.- €
Jeder Betrag hilft bei der Deckung z.B. folgender Kosten
Phase 1
Check-In
50.- € Abholen, Wechsel Eigentümer, Chip
Phase 2
Wellness
225.- € Eingangsuntersuchung, Impfungen, Parasitenbehandlung, Tests Leishmaniose / Filarien
Phase 3
Check-out
135.- € EU-Pass, Ausreiseuntersuchung, Wurmkur
Phase 4
Transport
160.- € Transporterplatz

Baffy

Rüde, Segugio Italiano / Ariégeois Mix, 9 Jahre, Vermittelt, stammt aus Italien
Soooo schön kann Leben sein! Baffy kann seinen Hundekumpel in Italien nur empfehlen zu einem deutschen Pflegefrauchen zu fahren. Wie im Paradies! Und dann noch die Spaziergänge – vom Feinsten. Am allerbesten ist allerdings das Frauchen selbst: die wundervollste Menschin, die er je getroffen hat. Schnell war klar, hier geht Baffy nicht mehr weg…Wir wünschen den Beiden eine wundervolle, superlange, glückliche gemeinsame Zeit ❤

Kontakt

Diana Vogt
diana@hundehilfe-toskana.de


015904129461 (Keine Anrufe. Bitte Whatsapp oder Sms zur Terminabsprache)

News

13.07.2022

Vielen Dank an Stephanie für ihre Spende ♡

05.08.2022

Heute ist dank eurer Spenden Baffy in das neue Gehege gezogen und erstmal außer Gefahr♡ Helft uns, dass er bald ausreisen kann und seinen Platz an andere bedrohte Hunde zur Rettung freimacht.

22.04.2023

Wir haben Baffy in Italien besucht und neue Videos von ihm gemacht! Toller Hund!

19.07.2023

Baffy ist auf seiner Pflegestelle eingetroffen. Lesen Sie hier, wie es mit ihm weitergeht

Berichte der Pflegestelle

22.09.2023
In den Ersten Tagen hätte ich vor Fassungslosigkeit nur weinen können: wie hat man diesen sanften, liebevollen Riesen einfach abschieben können?

BAFFYs Charakter: hochsensibel, freundlich, häuslich sehr ruhig, etwas eigensinnig, neugierig und gleichzeitig zurückhaltend, draußen voller schnüffelndem und jagdlichen Arbeitseifer. BAFFYs Leben ist das Schnüffeln, er lebt fast zu 90% in der Nase.

Verträglichkeit mit Hunden: herausragende Sozialkompetenz, genießt die Anwesenheit anderer Hunde, ist tendenziell aber weniger an direkten Hundekontakten interessiert.

Mit Weidetieren (Kühe, Pferde, Schafe) hat er keine Probleme. Katzen, Hasen, Kaninchen und Eichhörnchen sind ein großes Thema, hier wird er immer an der Leine bleiben müssen.

Anderen Menschen oder Besuchern gegenüber ist er freundlich und eher zurückhaltend, er bleibt mit dem Fokus bei seiner Bindungsperson. Mit einigen Treppenformen hat er Probleme, Autofahren geht prima.

Zu Hause ist BAFFY sehr brav und still, schläft sehr viel und chillt am liebsten draußen in der Sonne.

So entspannt er häuslich ist, BAFFY ist kein Anfängerhund. Er weiß was er will und was er nicht will, das braucht bei diesem sanften, hochsensiblen kleinen Dickkopf in manchen Dingen Konsequenz und etwas Fingerspitzengefühl. Man merkt, dass BAFFY in seiner Vergangenheit als Arbeitshund funktionieren musste. Gelegentlich fordert er mal zu einer Kraulmassage auf, sehr verschmust ist er nicht. Zu Spielen mit Ball, Zergel, Apportierdummy oder gar Reizangel lässt er sich weniger motivieren. Sobald er das Halsband an hat ist er hellwach: er freut sich darauf, endlich los und sich durch die Welt Schnüffeln zu dürfen. Voller Leidenschaft, mit tiefer Nase, hin und her zu stöbern, das ist sein Element, das ist es anscheinend, was er 8 Jahre bei seinem ehemaligen Jagdherrn hat ableisten müssen. Wir haben es zwar schon etwas geschafft, ihm den Leistungsdruck zu nehmen, aber das stöbernde Schnüffeln bereitet ihm zu viel Freude, als dass man ihm das abgewöhnen könnte und wollte. Leinenführigkeit ist sehr von seinem Erregungsgrad abhängig, im städtischen Bereich und an Straßen ist er deutlich gestresst. Hauptarbeitsthema ist es, BAFFY immer wieder zu helfen, aus seiner Erregung etwas rauszufahren, das braucht Ruhe und Konsequenz. BAFFY ist außerordentlich darum bemüht, ein gewünschtes Verhalten zu zeigen, differenziert aber, wenn man beim Gassi-Gehen mit seiner Präsenz nicht bei ihm ist – er wünscht sich einen echten Kooperationspartner. Wir bereiten mit ihm (in seinem Tempo) alternative Sucharbeiten vor: Das Free-Style-Stöbern nach Objekten wird voraussichtlich mehr sein Ding sein, als einen Trail auszuarbeiten, Futtersuchen gehen natürlich immer.

BAFFY wurde von Anfang an problemlos, ohne Aufsehens, regelmäßig ein bis zwei Stündchen alleingelassen. Mit zunehmender Bindung ist ein solches Alleinbleiben in den letzten Wochen zu einem lautstarken Thema geworden. Wir arbeiten an einer Lösung, ihm da wieder rauszuhelfen.

BAFFY braucht eine sehr souveräne und zugleich einfühlsame Führungsperson; Jagdhundeerfahrung ist von Vorteil. Wir wünschen uns für BAFFY eine Person die bereit ist, ihm bei flotten Gassi-Gängen ihre 100%ige Konzentration zu widmen und sich auf ganz auf seine Themen und seine Schnupperwelt einzulassen. Sein neues Frauchen/Herrchen wird dafür reich belohnt mit BAFFYs hinreißender, stolzer Schnüffelfreude, seiner tollen Kooperation und einer außergewöhnlichen Verbundenheit, die er einem dann entgegenbringt